• Kylemore Abbey and Victorian Walled Garden
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Latin Quarter

Latin Quarter

Um einen Eindruck von Galways einzigartigem Charakter und Charme zu bekommen, sollten Sie unbedingt das Latin Quarter besuchen. Ein pulsierendes und historisches Viertel im Herzen der Stadt, das für seine farbenfrohen Gebäude, die belebten Fußgängerzonen und die lebendige Atmosphäre bekannt ist. Das Latin Quarter beherbergt eine Vielzahl von Geschäften, Restaurants, Bars und kulturellen Attraktionen. Besucher können Sehenswürdigkeiten wie den Spanish Arch und die St. Nicholas’ Collegiate Church besichtigen, Kunsthandwerk und Souvenirs kaufen und in den zahlreichen Pubs und Lokalen traditionelle irische Musik und Tanzaufführungen genießen.
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Connemara-Nationalpark

Connemara-Nationalpark

Der Connemara-Nationalpark umfasst etwa 2.000 Hektar malerischer Berge, ausgedehnter Moore, Heiden, Wiesen und Wälder und bietet einen Einblick in diese reiche Landschaft, die seit langem ein Ort der Entdeckung und Erforschung ist. Der Park umfasst einen Teil des Gebirgszugs Twelve Bens, zu dem auch der höchste Gipfel der Grafschaft, Benbaun, mit 725 Metern gehört. Vier Wanderwege stehen den Besuchern zur Verfügung. Einer der Höhepunkte ist die Besteigung des Diamond Hill, der mit einem atemberaubenden Panorama auf Tully Mountain, Kylemore Abbey und die Twelve Bens belohnt.
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Dún Aonghasa

Dún Aonghasa

Das auf einer Klippe über dem Atlantik gelegene Dún Aonghasa ist das monumentalste der prähistorischen Steinforts auf den Aran-Inseln. Dieses halbkreisförmige Bauwerk, das über 3.000 Jahre alt und von drei massiven Steinmauern umgeben ist, hat bei Ausgrabungen bedeutende Beweise für prähistorische Metallverarbeitung und verschiedene alte Grabstätten und Siedlungen erbracht. Um Dún Aonghasa zu besichtigen, ist eine kurze Wanderung über unebenes Gelände und natürliche Felsformationen erforderlich, weshalb festes Schuhwerk empfohlen wird. Seien Sie außerdem äußerst vorsichtig, wenn Sie sich dem Rand der Klippe nähern, da es keinen Zaun oder eine Barriere am Rand des 87 Meter hohen Abgrunds gibt.
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Irish Workhouse Centre

Irish Workhouse Centre

Dieses bescheidene Museum bietet einen Einblick in eine oft übersehene Institution der irischen Geschichte – das Workhouse. Von den 1840er Jahren bis zur Unabhängigkeit (1920er Jahre) waren die Workhouses die letzte Zuflucht für die mittellosen Armen. Sie boten minimale Lebensbedingungen im Tausch gegen zermürbende Arbeit und waren kennzeichnend für die Härte des Lebens in dieser Zeit. Das Zentrum besteht aus 7 Arbeitshäusern und nimmt die Besucher mit auf eine interaktive Reise durch dieses erschütternde Kapitel der Geschichte.
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Menlo Castle

Menlo Castle

An einem malerischen Ort am Ufer des Flusses Corrib liegt das abgelegene Menlo Castle. Die im 16. Jahrhundert erbaute historische Burg wurde inzwischen von der Natur zurückerobert, so dass es schwierig ist, sie hinter der üppigen grünen Vegetation, die sie jetzt bedeckt, zu entdecken. Von 1600 bis 1910 war die Burg der Sitz der Familie Blake, die einst als die reichste Familie Galways galt. Leider brach 1910 ein verheerendes Feuer aus, dem die Tochter von Lord und Lady Blake, Eleanor, sowie zwei Dienstmädchen zum Opfer fielen. Die Burg wurde vollständig zerstört, und nur die efeubewachsenen Mauern, die heute noch stehen, erinnern an die Tragödie. In den Sommermonaten ist die Uferpromenade, die entlang der ehemaligen Eisenbahnlinie von Galway nach Clifden verläuft, ein beliebtes Ziel für Spaziergänger und Jogger. Wenn Sie zufällig in der Gegend von Galway sind, ist dieser malerische Weg auf jeden Fall einen Besuch wert.
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Céide Fields

Céide Fields

Auf den Céide Fields in der Grafschaft Mayo befinden sich die ältesten bekannten von Steinmauern umgebenen Felder der Welt, die fast 6.000 Jahre alt sind. Das Besucherzentrum bietet die Möglichkeit, etwas über den spirituellen Glauben und die Kultur der neolithischen Gesellschaft zu erfahren, die diese Landschaft schuf. Die Felder sind auch wegen ihrer wilden Ökologie einen Besuch wert – Moore, dramatische Klippen und die Küstenlinie werden von seltenen Moosen, Seggen, Flechten und Pflanzen begleitet.
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Croagh Patrick – Irlands „Heiliger Berg“ oder „The Reek“

Croagh Patrick – Irlands „Heiliger Berg“ oder „The Reek“

Der Croagh Patrick ist ein 764 Meter hoher kegelförmiger Gipfel, der sich über der Clew Bay in der Grafschaft Mayo erhebt. Unter den Einheimischen ist er als Irlands „Heiliger Berg“ oder „The Reek“ bekannt und ein Ort, der von Geschichte, Religion und Mythologie geprägt ist. Es wird angenommen, dass der Berg bereits 3000 v. Chr. ein Wallfahrtsort für die Heiden war. Es wird angenommen, dass sich Heiden hier versammelten, um den Beginn der Erntezeit zu feiern. Später wurde er mit der Verehrung des keltischen Sonnengottes Lugh in Verbindung gebracht. Und im 5. Jahrhundert soll der Heilige Patrick 40 Tage und Nächte lang auf dem Berg gefastet haben, bevor er die Schlangen aus Irland vertrieb. Auch heute noch ist der Croagh Patrick ein beliebter Wallfahrtsort, zu dem jedes Jahr am letzten Sonntag im Juli, der dem heidnischen Fest Lughnasa am nächsten liegt, etwa 20 000 bis 25 000 Pilger hinaufsteigen. Die Wanderung zum Gipfel ist ein lohnendes Erlebnis mit einem Panoramablick auf die Hunderte von winzigen, grünen Drumlin-Inseln in der Clew Bay, den Wild Atlantic Way, die Stadt Westport und die umliegenden Bergketten.
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