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Provided by: Jörg Metzner/Computerspielemuseum/Visit Berlin
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Computerspielemuseum
Der Reiseführer wurde aktualisiert:In Berlin gibt es das erste Computerspielemuseum der Welt, das 1997 eröffnet wurde. Seit Januar 2011 zeigt das Museum seine neue Dauerausstellung im angesagten Ortsteil Friedrichshain. Die Ausstellung hat das historische Interieur des ehemaligen Ostberliner Cafés Warschau in eine pixelige Spielelandschaft verwandelt. Es ist der perfekte Ort, um sich zu entspannen, ein paar geliebte Videospiele zu spielen und in die Geschichte der Spieleindustrie einzutauchen.
Das Computerspielemuseum liegt verkehrsgünstig an der Karl-Marx-Allee, dem größten europäischen Kulturdenkmal.
Nützliche Informationen
- Adresse: Computerspielemuseum, Karl-Marx-Allee 93a, Berlin-Friedrichshain
- Öffnungszeiten: Täglich 10:00–20:00 Uhr
- Website: www.computerspielemuseum.de
- Telefon: +49 30 60 98 85 77
- Email: service@computerspielemuseum.de
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Es ist Berlins berühmtestes Wahrzeichen und wurde zum Symbol für die Überwindung der deutschen Teilung. Aus architektonischer Sicht ist der von Carl Gotthard Langhans errichtete Sandsteinbau eines der prächtigsten Beispiele des deutschen Klassizismus. Heute dient das Tor als Kulisse für Feste, große Sportereignisse oder Silvesterpartys.
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East Side Gallery
Ein ostdeutscher Trabant, der durch den Beton zu brechen scheint. Honecker und Breschnew im Kuss brüderlicher, sozialistischer Liebe. Mit der East Side Gallery wurde ein Stück der Berliner Mauer in die längste Freiluftgalerie der Welt verwandelt.
Die Freiluftgalerie East Side Gallery befindet sich am Spreeufer in Friedrichshain. Mit 1.316 Metern ist sie auch das längste noch erhaltene Stück der Berliner Mauer. Unmittelbar nach dem Fall der Mauer wurde dieser Abschnitt von 118 Künstlern aus 21 verschiedenen Ländern bemalt. In über 100 Kunstwerken, die sich auf der Ostseite der Mauer befinden, haben die Künstler in verschiedenen Techniken die politischen Ereignisse der Jahre 1989 und 1990 kommentiert.
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Alexanderplatz & Fernsehturm
Der Alexanderplatz, einst das Herz des ehemaligen Ost-Berlins, ist heute der größte innerstädtische Platz Deutschlands und hat sich zu einer beliebten Einkaufsattraktion entwickelt. Der Blick vom Fernsehturm, der mit 368 Metern der höchste Turm Deutschlands ist, ist absolut fantastisch. Einen perfekten 360°-Rundumblick bieten das Drehrestaurant Sphere und die Bar 203, die zweimal pro Stunde eine volle Umdrehung machen.
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DDR-Museum
Das DDR-Museum ist ein interaktives Museum, das Sie auf eine Reise in die sozialistische Vergangenheit mitnimmt. Sie sehen unzählige ikonische Objekte aus der ehemaligen DDR, machen eine simulierte Fahrt im Trabi, tanzen den Lipsi und stöbern in einer authentischen Wohnung. Ein unverzichtbarer Ausflug in die Berliner Geschichte.
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Fahrradtour zu den Höhepunkten Berlins
Erleben Sie Berlin wie ein Einwohner und entdecken Sie die wichtigsten Sehenswürdigkeiten in nur einem halben Tag mit dieser Fahrrad-Highlights-Tour – ideal für Fahrradfans mit wenig Zeit in der Stadt. Sie lernen ikonische Wahrzeichen wie den Reichstag, den Checkpoint Charlie und das Brandenburger Tor kennen, um nur einige zu nennen. Sie brauchen sich nicht um die Navigation zu kümmern, denn Ihre sachkundigen Guides führen Sie durch eine sorgfältig geplante Route und erzählen Ihnen spannende Geschichten über die Kultur und Geschichte Berlins.
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Denkmal für die ermordeten Juden Europas
Nicht weit vom Brandenburger Tor entfernt befindet sich das Denkmal für die ermordeten Juden Europas, auch bekannt als Holocaust-Mahnmal. Es ist ein Gitter aus Stelen (2.711 Betonelemente) auf einem abfallenden Feld, das von allen Seiten zugänglich ist. Es dient als zentraler Ort des Gedenkens und der Mahnung und wird durch ein unterirdisches Informationszentrum ergänzt, das die Namen aller bekannten Opfer und Angaben zu den Orten des Grauens enthält.
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Bootsfahrt auf der Spree
Eine der besten Möglichkeiten, eine Stadt zu sehen, ist vom Wasser aus – und Berlin ist da keine Ausnahme. Genießen Sie eine Bootsfahrt auf der Spree und werfen Sie in nur wenigen Stunden einen Blick auf viele Sehenswürdigkeiten der Stadt, darunter das Regierungsviertel, das Schloss Bellevue, den Berliner Dom und die Museumsinsel. Der perfekte Plan, wenn Ihre Beine schon müde sind, Sie aber immer noch Lust auf ein Abenteuer haben. Sie haben die Wahl zwischen einer Abfahrt am Morgen oder am Nachmittag.
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Museumsinsel
Die fünf historischen Museumsgebäude auf der Museumsinsel sind seit 1999 Teil des UNESCO-Weltkulturerbes und stellen eine weltweit einzigartige Sammlung dar. Alle Museumsgebäude auf der Insel wurden von berühmten Architekten ihrer Zeit entworfen. Die Museumsinsel beherbergt die Sammlungen des Alten Museums, der Alten Nationalgalerie, des Bode-Museums und des Neuen Museums. Das Pergamonmuseum ist wegen Renovierungsarbeiten bis 2037 oder 2043 geschlossen. Die Ausstellungen umfassen die Urzeit, die Antike und die Kunst des 19. Jahrhunderts.
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Berliner Schloss Humboldt Forum
Das Berliner Schloss auf der Museumsinsel in Berlin-Mitte war von 1443 bis 1918 die wichtigste königliche Residenz. Während der alliierten Bombenangriffe im Zweiten Weltkrieg wurde es schwer beschädigt und 1950 von den ostdeutschen Behörden abgerissen, um den modernistischen Palast der Republik zu errichten. Nach der deutschen Wiedervereinigung und einer mehrjährigen Debatte wurde auch der Palast der Republik abgerissen und das Berliner Schloss als Sitz des Humboldt-Forums neu errichtet.
Heute beherbergt das Museum Humboldt Forum eine reiche Sammlung asiatischer Kunst und Kunsthandwerk aus dem 5. Jahrtausend v. Chr. bis in die heutige Zeit. Entdecken Sie ostasiatische Gemälde und Drucke, Lackobjekte und Keramiken, die Kunst und Kultur der Seidenstraße, süd- und südostasiatische Kunst, hinduistische und buddhistische Skulpturen und vieles mehr.
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Berlin Hop-on Hop-off Stadtrundfahrt
Berlin ist eine riesige Stadt mit nicht nur einem, sondern mehreren Zentren, die alle ihren eigenen und unterschiedlichen coolen Charakter haben. Die schnellste und zeitsparendste Möglichkeit, alle Hauptattraktionen zu besuchen, ist die Fahrt mit einem der Hop-on-Hop-off-Busse. Es gibt ein 24- oder 48-Stunden-Ticket sowie die Möglichkeit, ein Upgrade auf ein Flusskreuzfahrtschiff zu erwerben. Die Busse fahren alle 10–15 Minuten. Sie erhalten natürlich Audiokommentare in mehreren Sprachen und einen Kinderkanal.
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Reichstag
Der Reichstag mit seiner ikonischen Glaskuppel beherbergt den Bundestag, das deutsche Parlament. In den 1990er Jahren gestaltete der britische Architekt Sir Norman Foster das Gebäude neu und verband seine historische Pracht mit einem modernen, großzügigen Design. Die begehbare Glaskuppel bietet einen atemberaubenden Blick über die Stadt und eine einzigartige Perspektive auf die deutsche Politik. Der Eintritt zur Kuppel und zur Dachterrasse ist zwar kostenlos, aber aufgrund der Beliebtheit des Reichstags ist eine Voranmeldung unbedingt erforderlich.
Um mehr über das politische System Deutschlands und den Parlamentsalltag zu erfahren, können Sie eine 90-minütige Führung buchen. Führungen durch das Reichstagsgebäude finden in den Wochen statt, in denen das Parlament nicht tagt.
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Friedrichstadt-Palast Berlin
Der Friedrichstadt-Palast Berlin, oft auch als Palast Berlin bezeichnet, ist ein atemberaubendes architektonisches Wunderwerk, in dem Europas spektakulärste Unterhaltung stattfindet. Mit über 500 kühnen und prächtigen Kostümen, die von Jean Paul Gaultier entworfen wurden, rufen die schillernden Aufführungen eine Reihe von Emotionen hervor, die von Hoffnung bis hin zu Glück reichen und die Freude am Leben feiern. Die New York Times bezeichnete die Aufführungen als ein „Muss in Berlin“. Die Shows sind auch für internationale Besucher geeignet, die keine deutschen Sprachkenntnisse benötigen.
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Kommen Sie David Bowie näher
In den 1970er Jahren war Berlin die Heimat des legendären David Bowie. Zusammen mit einem fachkundigen Guide erkunden Sie die Stadt zu Fuß und mit öffentlichen Verkehrsmitteln und entdecken das Berlin, das David Bowie zu seiner bahnbrechenden Berliner Trilogie inspirierte. Sie sehen die Hansa Studios, in denen „Heroes“ und „Low“ aufgenommen wurden. Halten Sie an der Hauptstraße 155, wo Bowie und Iggy Pop 1977 lebten und gemeinsam schufen. Diese Tour ist ein absolutes Muss für alle Fans von Ziggy Stardust.
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Panoramapunkt
Erleben Sie die beste Aussicht auf Berlin aus dem schnellsten Aufzug Europas, der Sie in nur 20 Sekunden auf eine Höhe von 100 Metern bringt. Oben bietet eine Terrasse einen atemberaubenden Blick auf die Wahrzeichen und historischen Stätten der deutschen Hauptstadt. Das Brandenburger Tor und viele andere Sehenswürdigkeiten sind in Sichtweite. Genießen Sie den Panoramablick, erkunden Sie eine Ausstellung und entspannen Sie sich in einem der stilvollen Cafés.
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Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen
Berlin ist ideal für Partys und lange Spaziergänge mit Freunden, aber es ist auch eine Stadt, die von tiefgreifenden historischen Ereignissen geprägt ist. Ein Besuch des NS-Konzentrationslagers Sachsenhausen-Oranienburg bietet eine ernüchternde Perspektive auf dieses dunkle Kapitel der Geschichte. Nur eine halbtägige Fahrt von der Stadt entfernt, hat das Lager von 1936 bis zum Ende des Dritten Reichs im Mai 1945 über 200.000 Häftlinge durch seine Tore geschleust. Die Geschichte des Lagers, in dem während des Zweiten Weltkriegs hauptsächlich politische Gefangene untergebracht waren, ist eine eindringliche Erinnerung an die Vergangenheit.
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Gendarmenmarkt
Der Gendarmenmarkt ist ein schönes Beispiel für ein architektonisches Ensemble, zu dem sowohl der Französische als auch der Deutsche Dom und das Schauspielhaus gehören. Viele Berliner sind der Meinung, dass der Gendarmenmarkt der schönste Platz in Deutschland und sogar in ganz Europa ist. Er ist ein Muss für jeden Besucher Berlins.
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Teufelsberg – Field Station Berlin
Der Teufelsberg, eine künstliche Erhebung in Grunewald, wurde aus den Trümmern des Zweiten Weltkriegs errichtet. Er bietet einen weiten 360°-Blick über die Stadt. Während des Kalten Krieges diente dieser Ort den britischen und amerikanischen Geheimdiensten als wichtiger Überwachungsstandort. Heute ist er ein beliebter Ort, vor allem an den Wochenenden, wenn Führungen einen Einblick in die Vergangenheit bieten, ergänzt durch eindrucksvolle Straßenkunstgalerien.
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Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche
Die evangelische Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche ist ein Leuchtturm des Friedens und der Versöhnung. Sie steht für den Willen der Menschen in Berlin, ihre Stadt in der Nachkriegszeit wiederaufzubauen. Das ursprüngliche Bauwerk wurde bei einem britischen Bombenangriff im Zweiten Weltkrieg größtenteils zerstört – übrig blieb nur der klaffende, zerstörte Turm. Die ersten Pläne für den Wiederaufbau der Kirche sahen vor, den bröckelnden Turm vollständig zu entfernen. Die Berliner protestierten jedoch gegen den Abriss des 70 Meter hohen Glockenturms, und die neuen modernistischen Kirchengebäude sind um dieses Stück Geschichte herum gebaut.
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Jüdisches Museum Berlin
Das Jüdische Museum Berlin ist in einem beeindruckenden Gebäude untergebracht, das von Daniel Libeskind entworfen wurde. Der verzinkte Zickzack-Bau ist eines der wichtigsten Wahrzeichen Berlins. Die Dauerausstellung zeichnet die Höhe- und Tiefpunkte der deutsch-jüdischen Geschichte vom Ende der Römerzeit bis zur Gegenwart nach. Das Museum ist ein Muss für Architekturliebhaber, Geschichtsinteressierte und alle, die den enormen geistigen, wirtschaftlichen und kulturellen Beitrag der jüdischen Bürger Berlins verstehen wollen.
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Mauermuseum – Museum Haus am Checkpoint Charlie
Am Checkpoint Charlie, dem berühmtesten innerdeutschen Grenzübergang mit weltweiter Bekanntheit, wurden die Angehörigen der amerikanischen, englischen und französischen Streitkräfte (und ihre Familien) von den alliierten Grenzsoldaten registriert, bevor sie Ost-Berlin besuchten. Das „Mauermuseum – Museumshaus am Checkpoint Charlie“ befindet sich in unmittelbarer Nähe dieser wichtigen Touristenattraktion. Das Museum zeigt eine unglaubliche Anzahl von Originalmitteln und -werkzeugen, die die Menschen bei ihrer Flucht aus der DDR benutzten: vom Heißluftballon bis zum Mini-U-Boot, sowie viele echte und gefälschte Reisedokumente.
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Potsdamer Platz
Wenn man das riesige Pavillondach des Sony Centers und die vielen Hochhäuser ringsherum betrachtet, ist es schwer vorstellbar, dass der Potsdamer Platz lange Zeit im Todesstreifen der Berliner Mauer lag und nichts weiter als eine trostlose Einöde war. Heute ist der Potsdamer Platz ein wichtiger Knotenpunkt des öffentlichen Nahverkehrs sowie ein Zentrum für Wirtschaft, Unterhaltung, Kultur und Shopping. Hier finden Sie auch ein IMAX-Kino und die Deutsche Kinemathek – Museum für Film und Fernsehen in Berlin. Das perfekte Ziel nach dem obligatorischen Foto neben dem Brandenburger Tor.
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Nikolaiviertel
Das Nikolaiviertel ist eine eigentümliche Rekonstruktion dessen, wie Berlin vor seiner Zerstörung im Zweiten Weltkrieg aussah. Das Gebiet wurde in den 1980er Jahren in Vorbereitung auf die große 750-Jahr-Feier Berlins restauriert. Schlendern Sie durch die eigenwillige Mischung aus rekonstruierten historischen Häusern und Plattenbauten, und entdecken Sie einige der berühmtesten traditionellen deutschen Restaurants und Bars.
Die Nikolaikirche mit ihrer markanten Doppelturmspitze ist das Herzstück des Ortsteils. Das Ephraim-Palais mit seiner geschwungenen Rokoko-Fassade ist ein Meisterwerk der Berliner Palastarchitektur des 18. Jahrhunderts. Sehenswert ist auch die barocke Architektur des Knoblauchhauses aus dem Jahr 1760.
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Gedenkstätte Berliner Mauer
Die Gedenkstätte Berliner Mauer ist die zentrale Gedenkstätte der deutschen Teilung. Direkt am ehemaligen Grenzstreifen in der Bernauer Straße befindet sich ein 1,4 Kilometer langes Stück der Berliner Mauer mit Grenzstreifen und Wachturm. Die Gedenkstätte ist der letzte verbliebene Mauerabschnitt aus der Zeit der Teilung und vermittelt einen Eindruck davon, wie die Grenzanlagen tatsächlich aussahen.
Das Besucherzentrum und das Dokumentationszentrum mit einer Aussichtsplattform befinden sich auf der anderen Seite der Straße, die zum Westteil der Stadt gehörte. Die Ausstellung „Grenz- und Geisterbahnhöfe im geteilten Berlin“ wird im Inneren des Berlin Nordbahnhofs gezeigt.
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Schloss Charlottenburg
Das Schloss Charlottenburg mit seiner Kuppel ist eines der Wahrzeichen Berlins. Das reich verzierte Barockschloss wurde um 1695 als Sommerresidenz für Sophie Charlotte, Kurfürstin von Brandenburg und ab 1701 die erste Königin Preußens, erbaut. Friedrich der Große ließ den Neuen Flügel in den 1740er Jahren anbauen. In den Innenräumen befindet sich unter anderem die berühmte Porzellansammlung.
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Kulturforum
Das Kulturforum ist nach der Museumsinsel das zweite Zentrum der Kunst in Berlin. Es beherbergt nicht nur die Neue Nationalgalerie, die Gemäldegalerie, das Kunstgewerbemuseum und andere Museen, sondern auch die Philharmonie und die Staatsbibliothek.
Die Neue Nationalgalerie wurde von dem Stararchitekten Mies van der Rohe entworfen.
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Computerspielemuseum
In Berlin gibt es das erste Computerspielemuseum der Welt, das 1997 eröffnet wurde. Seit Januar 2011 zeigt das Museum seine neue Dauerausstellung im angesagten Ortsteil Friedrichshain. Die Ausstellung hat das historische Interieur des ehemaligen Ostberliner Cafés Warschau in eine pixelige Spielelandschaft verwandelt. Es ist der perfekte Ort, um sich zu entspannen, ein paar geliebte Videospiele zu spielen und in die Geschichte der Spieleindustrie einzutauchen.
Das Computerspielemuseum liegt verkehrsgünstig an der Karl-Marx-Allee, dem größten europäischen Kulturdenkmal.
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Weihnachtsmärkte in Berlin
Der Duft von kandierten Äpfeln und gerösteten Mandeln treibt die Berliner in der kalten Jahreszeit vor die Tür auf die Weihnachtsmärkte ihrer Stadt. Mit mehr als 400 Ständen bieten die Weihnachtsmärkte an den Wochenenden sinnliche Konzerte, einzigartiges Kunsthandwerk und kulinarische Köstlichkeiten von Spitzenköchen – auf dem Gendarmenmarkt liegt Winterzauber in der Luft. Ein romantischer Weihnachtsmarkt findet in Charlottenburg statt. Die Illumination des Schlosses und des Schlossparks bilden eine zauberhafte Kulisse. Wintersportler zieht es in die Winterwelt am Potsdamer Platz. Auf dem Weihnachtsmarkt kann man Schlittschuhlaufen und auf der größten mobilen Rodelbahn Europas Schlitten fahren.
Wenn Sie sich von der Fülle der Auswahl etwas eingeschüchtert fühlen und einen möglichst reibungslosen Einstieg in die Berliner Weihnachtsmärkte haben möchten – buchen Sie eine geführte Tour mit mehreren Snacks und Glühwein inklusive!
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