• The facade of the small church of "San Matteo" (XII century), in the downtown of Genoa
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Strada Nuova Museen

Strada Nuova Museen

Die 2006 von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärte Via Garibaldi ist umgeben von prächtigen Renaissancepalästen, die im 16. und 17. Jahrhundert von den reichsten Familien Genuas errichtet wurden. Der Palazzo Bianco beherbergt eine umfangreiche Sammlung italienischer und flämischer Kunst mit Werken berühmter Künstler wie Rubens, Van Dyck und Caravaggio. Der Palazzo Rosso hingegen beherbergt eine unglaubliche Kunstsammlung, die im Laufe von zwei Jahrhunderten von der Familie Brignole-Sale zusammengetragen worden ist.
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Cattedrale di San Lorenzo

Cattedrale di San Lorenzo

San Lorenzo, die wichtigste Kathedrale Genuas, liegt im Herzen des historischen Viertels und ist bekannt für ihre beeindruckende schwarz-weiß gestreifte Marmorfassade aus dem 12. Jahrhundert. Im Inneren der Kathedrale können Besucher das atemberaubende Interieur mit seinen hohen Decken, den gewaltigen Säulen und den exquisiten Glasmalereien bewundern. Im Untergeschoss der Kathedrale befindet sich das Schatzmuseum, das auf jeden Fall einen Besuch wert ist.
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Mittelalterliches Viertel

Mittelalterliches Viertel

Das mittelalterliche Viertel von Genua, das zu den größten in Europa gehört, ist durch ein Netz von engen Caruggi (Gassen) geprägt, die sich durch das Herz der Stadt schlängeln und auf-, ab- und quer verlaufen. Die Gebäude, die diese Gassen umgeben, können bis zu sechs Stockwerke hoch sein, und in einigen Bereichen sind die Gassen so schmal, dass sie kaum ein paar Meter breit sind. Trotz ihrer geringen Größe verbergen diese Gassen eine Vielzahl hervorragender Restaurants, Bars und Geschäfte. Es ist praktisch unvermeidlich, sich in diesem labyrinthischen Viertel zu verirren, und es erweist sich immer wieder als eine faszinierende Erfahrung.
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Piazza San Matteo

Piazza San Matteo

Die Piazza San Matteo ist ein kleiner, aber feiner Platz, der in einer charmanten Ecke der Stadt liegt und fünf Jahrhunderte lang die Residenz der einflussreichen Familie Doria war. Besucher können die römisch-katholische Kirche San Matteo aus dem 12. Jahrhundert besichtigen, die über einen beeindruckenden Kreuzgang aus dem 14. Jahrhundert verfügt. Tauchen Sie ein in die reiche Geschichte, die diesen Ort durchdringt, und lassen Sie sich von der Atmosphäre dieses fesselnden Ortes verzaubern.
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Palazzo Reale

Palazzo Reale

Der im 17. Jahrhundert von der Familie Balbi errichtete Palazzo Reale (auch bekannt als Palazzo Stefano Balbi) war ursprünglich ein weitläufiger Adelssitz für drei der mächtigsten Familien der Stadt: die Balbis, Durazzos und Savoyen. Heute dient es als Museum und beherbergt eine umfangreiche Sammlung von historischen Möbeln, Gemälden und Skulpturen. Besucher können auch den beeindruckenden Garten erkunden, in dem es von üppiger Vegetation und exotischer Flora nur so wimmelt.
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Camogli

Camogli

Camogli ist ein wunderschönes Fischerdorf und ein Ferienort an der Westseite der Halbinsel Portofino, etwa 20 km östlich von Genua. Besucher werden von den schönen pastellfarbenen Palästen und Häusern, der entspannten Atmosphäre, den atemberaubenden Wanderwegen und natürlich der hervorragenden Küche angezogen. Die Stadt ist bekannt für ihre köstliche Focaccia, die man unbedingt probieren sollte. Camogli erreicht man entweder mit dem Schiff von Genua aus oder mit dem Zug von der Stazione Principe aus.
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Anita Garibaldi Promenade in Nervi

Anita Garibaldi Promenade in Nervi

Der Anita Garibaldi's Walk beginnt am Hafen von Nervi und ist ein malerischer 2 km langer Weg, der zum alten Hafen von Capolungo in Noli führt. Ursprünglich war es ein alter Weg, der von Fischern und Landwirten in den frühen 1800er Jahren genutzt wurde, um Fischgründe und landwirtschaftliche Flächen zu erreichen, die an das Meer grenzten. Heutzutage ist er ein beliebtes Ziel für Paare und Familien, die einen romantischen Spaziergang an einem der atemberaubendsten Orte der Welt unternehmen möchten. Die faszinierende Aussicht und die atemberaubenden Farben der Riviera sind ein Erlebnis, das sich lohnt.
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Palazzi dei Rolli

Palazzi dei Rolli

Die Palazzi dei Rolli sind ein Freilichtmuseum im Herzen Genuas, das eine Sammlung von Palästen zeigt, die im 16. und 17. Jahrhundert für die einflussreichsten Adelsfamilien Genuas errichtet wurden. Im Rahmen dieses Projekts wurde auch das Straßensystem des historischen Zentrums neu organisiert, das heute als „Strade Nuove“ bekannt ist und die Via Garibaldi, Via Cairoli, Via Bensa und Via Balbi umfasst. Besucher können die Gegend erkunden und Gebäude wie den Palazzo Rosso aus dem 17. Jahrhundert sowie den Palazzo Bianco und den Palazzo Doria Tursi, beide aus dem 16. Jahrhundert, bewundern.
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Monumentalfriedhof Staglieno

Monumentalfriedhof Staglieno

Der Monumentalfriedhof Staglieno ist ein historisches Zeugnis und beherbergt die sterblichen Überreste bedeutender Bürger wie De Andre' und Govi sowie das Grab von Lady Constance Wilde, der Frau des irischen Dramatikers Oscar Wilde. In den eleganten Galerien und Kapellen sind Hunderte von Statuen ausgestellt, die das Museum zu einem fesselnden Freilichtmuseum machen. Die von den Bildhauern verwendeten Stile reichen von Realismus, Neogotik und Neorenaissance bis hin zu Jugendstil und Symbolismus.
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Piazza della Vittoria

Piazza della Vittoria

Der Piazza della Vittoria, der Siegesplatz, ist in Genua nicht nur einer der größten, sondern auch einer der wichtigsten Plätze der Stadt. Der Platz wird von dem beeindruckenden Siegesbogen geprägt, der auch als Kriegsdenkmal der Gefallenen bezeichnet wird. Dieser Bogen ist eine Hommage an die genuesischen Soldaten, die im Ersten Weltkrieg ihr Leben verloren haben. Auf den Rasenflächen des Platzes sind außerdem die Symbole der Schiffe von Kolumbus eingraviert.
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Galleria D'Arte Moderna

Galleria D'Arte Moderna

Das Kunstmuseum befindet sich in der exquisiten Villa Saluzzo aus dem sechzehnten Jahrhundert in Nervi und bietet den Besuchern eine atemberaubende Kulisse. Es beherbergt eine umfangreiche Sammlung von mehr als 2.500 Werken, darunter Gemälde, Skulpturen, Zeichnungen und Stiche, die vom frühen neunzehnten Jahrhundert bis heute reichen. Zu den namhaften Künstlern, deren Werke hier ausgestellt sind, gehören Rayper, Luxoro, Cabianca, Varni, Barabino, Baroni und viele andere.
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